Nachhaltig

 

Bedingt durch Unterernährung und mangelnde Hygiene befällt Noma zuerst den Mundbereich und zerfrisst das ganze Gesicht. Damit die Krankheit Noma nachhaltig ausgerottet werden kann, muss das Übel an der Wurzel gepackt werden!

 

Wir bekämpfen die Ursachen von Noma:

 

Mangelernährung

Wir klären die Bevölkerung über die Wichtigkeit einer ausgewogenen und vitaminreichen Ernährung auf. Im zweiten Schritt würden wir die 6–23 Monate alten Kinder mit Nahrungsergänzungsmitteln präventiv versorgen, damit Mangelernährung gar nicht erst entsteht.

 

 Mangelernährung

 

Armut

In Zukunft möchten wir auch arme Familien mit Mikrokrediten fördern, damit die Frauen eigene wirtschaftliche Aktivitäten entwickeln können, mit den generierten Einnahmen nachhaltig zu einer besseren Ernährung gelangen und sich medizinische Versorgung leisten können.

Armut

 

Mangelnde Hygiene

Da die Krankheit Noma zuerst den Mundbereich befällt und sehr oft mit einer Gingivitis anfängt, machen wir Prävention über Zahn-Mund-Hygiene sowie allgemeine Hygiene (sauberes Wasser, Kontaktvermeidung mit Tieren in den Häusern).

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Prävention Hygiene